Einfache Bedienung für alle

Ein Human Machine Interface (HMI) ist die Schnittstelle vom Bedienenden zur SPS in Form einer grafischen Oberfläche. Dies ist meist ein Touchdisplay, welches in der Tür des Schaltschrankes verbaut ist.  

Auf diesem können sämtliche Größen übersichtlich und visuell ansprechend dargestellt werden. Auch die Eingabe gewünschter Parameter wie Solldruck und Zielfrequenz ist während des Betriebs möglich. Neben einem ortsfesten Einbau an beliebiger Stelle gibt es auch mobile Lösungen. So können zum Beispiel Eingaben in einer Leitstelle erfolgen, wobei der Schaltschrank im Untergeschoss installiert ist.

Für maximale Flexibilität ist ein Fernzugriff zu empfehlen.

Visuell ansprechende, intuitive Benutzeroberfläche

Je nach Anforderung individuell gestaltet

Einfache Bedienung für alle

Ein Human Machine Interface (HMI) ist die Schnittstelle vom Bedienenden zur SPS in Form einer grafischen Oberfläche. Dies ist meist ein Touchdisplay, welches in der Tür des Schaltschrankes verbaut ist.  

Auf diesem können sämtliche Größen übersichtlich und visuell ansprechend dargestellt werden. Auch die Eingabe gewünschter Parameter wie Solldruck und Zielfrequenz ist während des Betriebs möglich. Neben einem ortsfesten Einbau an beliebiger Stelle gibt es auch mobile Lösungen. So können zum Beispiel Eingaben in einer Leitstelle erfolgen, wobei der Schaltschrank im Untergeschoss installiert ist.

Für maximale Flexibilität ist ein Fernzugriff zu empfehlen.

Visuell ansprechende, intuitive Benutzeroberfläche

Je nach Anforderung individuell gestaltet

Komplexe Probleme einfach gelöst

Eine simple Druckregelung kann ein Frequenzumrichter meist selbst übernehmen. Bei komplexeren Anlagen, wie zum Beispiel dem Betrieb einer Kläranlage, sind sehr viele Einflussfaktoren vorhanden. Außerdem gibt es mehrere Pumpen und somit auch mehrere Frequenzumrichter. In diesem Fall ist es notwendig, eine zentrale Steuerung zu verwenden. Diese erfasst sämtliche Größen, welche einen Einfluss auf die Anlage haben. Die Steuerung reagiert darauf und kann so immer das gewünschte Ziel erreichen. 

Bei der Grundwasserabsenkung ist die Hauptaufgabe, das Grundwasser abzusenken. Bei größeren Anlagen mit mehreren Pumpen kann durch eine umfassende Regelung zudem die Strömung der Grundwassers beeinflusst werden.

Keine bösen Überraschungen dank umfangreicher Sensorik

Einbindung von Zusatzfunktionen ohne Mehraufwand

Komplexe Probleme einfach gelöst

Eine simple Druckregelung kann ein Frequenzumrichter meist selbst übernehmen. Bei komplexeren Anlagen, wie zum Beispiel dem Betrieb einer Kläranlage, sind sehr viele Einflussfaktoren vorhanden. Außerdem gibt es mehrere Pumpen und somit auch mehrere Frequenzumrichter. In diesem Fall ist es notwendig, eine zentrale Steuerung zu verwenden. Diese erfasst sämtliche Größen, welche einen Einfluss auf die Anlage haben. Die Steuerung reagiert darauf und kann so immer das gewünschte Ziel erreichen. 

Bei der Grundwasserabsenkung ist die Hauptaufgabe, das Grundwasser abzusenken. Bei größeren Anlagen mit mehreren Pumpen kann durch eine umfassende Regelung zudem die Strömung der Grundwassers beeinflusst werden.

Keine bösen Überraschungen dank umfangreicher Sensorik

Einbindung von Zusatzfunktionen ohne Mehraufwand

Elektronische Führung des Wasserbuch

Der Betrieb einer Wärmepumpe erfordert das Fördern von Grundwasser. Da Wasser ein kostbares Gut ist, gibt es Regelungen für die maximal erlaubte Wassermenge, welche über einen bestimmten Zeitraum entnommen werden darf.
Eine Wärmepumpe benötigt jedoch nicht jederzeit maximalen Durchfluss. Durch die Kombination von Temperaturmessungen im Wasserkreislauf und Drehzahlregelung der Pumpe ist maximale Effizienz bei minimalem Wasserverbrauch möglich.
Außerdem bietet die Messung des Durchflusses samt Datenspeicherung eine elektronische Führung des Wasserbuchs, welche aufgrund der Regularien ohnehin notwendig ist.

Temperaturmessung für effizienten Einsatz der Wärmepumpe

Durchflussmessung und automatische Datenerfassung für das Wasserbuch

Elektronische Führung des Wasserbuch

Der Betrieb einer Wärmepumpe erfordert das Fördern von Grundwasser. Da Wasser ein kostbares Gut ist, gibt es Regelungen für die maximal erlaubte Wassermenge, welche über einen bestimmten Zeitraum entnommen werden darf.
Eine Wärmepumpe benötigt jedoch nicht jederzeit maximalen Durchfluss. Durch die Kombination von Temperaturmessungen im Wasserkreislauf und Drehzahlregelung der Pumpe ist maximale Effizienz bei minimalem Wasserverbrauch möglich.
Außerdem bietet die Messung des Durchflusses samt Datenspeicherung eine elektronische Führung des Wasserbuchs, welche aufgrund der Regularien ohnehin notwendig ist.

Temperaturmessung für effizienten Einsatz der Wärmepumpe

Durchflussmessung und automatische Datenerfassung für das Wasserbuch