2-Punktregelung

Bei der Zweipunktregelung (auch diskreten oder unstetigen Regelung) gibt es zwei mögliche Zustände, nämlich „ein“ und „aus“.
Bei der Zweipunktregelung (auch diskreten oder unstetigen Regelung) gibt es zwei mögliche Zustände, nämlich „ein“ und „aus“.
Datenlogging bezeichnet den Prozess, bei dem Daten aufgenommen und auf einem Speichermedium abgelegt werden.
Einsparpotential durch Pumpensteuerung mit Frequenzumrichter Pumpensteuerungen mit Direktstart oder Stern-Dreieck-Anlauf (je nach Pumpenleistung) eignen sich zur automatischen oder manuellen Steuerung von Drehstrompumpen mit individuell auf Ihren Bedarf zugeschnittenen Funktionen.
Die Druckregelung hat die Aufgabe, einen bestimmten Sollwert beim Druck zu halten. Erreicht wird das zum Beispiel durch eine automatische Pumpensteuerung mit angeschlossenem Drucksensor.
Für die Druckregelung auf einen bestimmten Solldruck muss der Istdruck mit einem Drucksensor gemessen werden.
Die Fernalarmierung ist ein Teil der Fernüberwachung. Hierzu ermitteln Sensoren stetig oder unstetig spezifische Messwerte.
Die Fernsteuerung von Anlagen beschreibt die Regelung und Steuerung eines Systems von außerhalb.
Die Fernüberwachung ist ein zentrales Element vieler Pumpensteuerungen. Sie ermöglicht es, die Überwachung und gegebenenfalls auch die Steuerung zu zentralisieren.
Unter Fernwartung versteht man die Administration von Systemen von entfernten Standorten zum Zweck der Wartung. Dieses Prinzip hat mehrere Vorteile:
Die Fernwirkung beschreibt im Allgemeinen die Einflussnahme auf ein System von einem entfernten Ort.
Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus einem Wechselstrom in einer oder mehreren Phasen einen in Frequenz und Spannung veränderbaren Ausgangsstrom generiert.
Die Füllstandsregelung sorgt nicht für einen konstanten Druck, sondern für einen konstanten Füllstand.
Der PID-Regler verwendet drei Glieder, das P-Glied (Proportionalanteil), das I-Glied (Integralanteil) und D-Glied (Differenzialanteil).
Die Hysterese stellt den Bereich um den Sollwert dar, um den der Istwert schwanken darf, sodass ein ständiges Ein- und Ausschalten der Regelung verhindert wird.
Ein kapazitiver Sensor basiert auf dem Prinzip, dass die elektrische Kapazität eines Plattenkondensators auf folgende Weise beeinflusst werden kann: